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Archive for the ‘Garten’ Category

Nachdem ich gefrustet feststellen musste, dass es momentan und seit Wochen so gar nichts Sinnvolles am Vermietungsmarkt zu haben war, dachte ich ernsthaft darüber nach, mir die – oh Wunder – wieder zur Vermietung frei gewordene Bauernhofkachelofenhütte anzusehen.  Und da es ja mittlerweile üblich ist, als Mietinteressent eine Bescheinigung vom aktuellen Vermieter vorzulegen, dass man Willens und in der Lage ist/war seine Miete pünktlich zu bezahlen, stiefelte ich also den Hof hinauf, um meinen Vermieter um eben so eine Bescheinigung zu bitten.

So fand ich mich letztlich im Esszimmer meiner Vermieter wieder und bei einem Glas Mineralwasser haben wir nochmals gesprochen. Nunmehr die Vermietersleut einiges klargestellt haben. Und das Ende vom Lied ist, dass ich das Rabenhaus nicht fluchtartig verlassen muss. Ich darf noch bleiben…nicht für ewig, aber das wollte ich ja auch gar nicht. Somit habe ich erst einmal aufgeatmet und dann meine Suche nach einer neuen Bleibe abgebrochen.

Nunmehr gilt es hier wieder Ordnung in das Chaos zu bringen. Somit können die Werkstattutensilien vom Kleinen Schwarzen hier bleiben, bis sie sich entscheidet, was sie damit machen möchte. Und Rabea Rabenhaus räumt dann mal wieder um. Das wiederum sicher noch eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen wird, da neben Selbständigkeit, Job und Garten bleibt zuweilen nicht soooo viel Zeit, um sich dem Chaos hier zu widmen.

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Nun, auch an diesem WE hat sich wohntechnisch nichts wirklich Brauchbares ergeben – zumindest nicht in der näheren Umgebung. Nicht ganz 100 km weiter nordwestlich würde es eine Hütte mit erstaunlich attraktiver B-Note geben. Sehr viel weiter nördlich würde auch nicht funktionieren, da man dann unmittelbar in der Elbe landet. Geschätzt fehlen dafür nur noch bummelige 1500 Meter. Wobei die Elbe hier schon fast in die Nordsee mündet. Aber egal.

Dazugelernt habe ich in diesem Zusammenhang, dass ich vom Rabenhaus nur um und bei 12 km weiter südwestlich fahren müsste, um zum Ursprung des Flüsschens Oste zu gelangen. Dort könnte ich den Plünnenkreuzer vom Bruderherz zu Wasser lassen, um dann in Schlangenlinie ca. 150 km gen Norden zu paddeln. Dann, kurz bevor die Oste in die Elbe mündet, den Kahn aus dem Wasser hieven, zusammenfalten und diesen dann ca. 4 km gen Osten schleppen. Und schon wäre ich da. Also bei der o.g. preislich wirklich und erstaunlich günstigen Hütte. Diese vor allem dadurch besticht, dass es kein Billiglaminat und keine wie auch immer geartete Feuerstelle gibt. Es ist einfach nur ein relativ landestypischer Rotklinkerbau auf einem Stücken Grün. Und genau hier fangen die Wenn + Aber an: das Stücken Grün umfasst einige tausend Quadratmeter. Ja, hier im Norden, vor allem da, wo der Norden so richtig platt ist, da sind die Grundstücke zuweilen nicht nur groß sondern riesig. In diesem Fall das Stücken Grün eine Wiese ist, oder auch Rasen – ich bin da nicht so qualifiziert, um darüber ein sinnvolles Urteil abzugeben. Wäre und ist ja auch egal. Wiese oder Rasen – wächst alles der Sonne entgegen. Ergo müsste ich mir einen Rasenmähertrecker anschaffen…oder Schafe…

Nun, da das Grün nicht über eine entsprechende Umrandung in Form eines Zaunes oder so etwas in der Art verfügt, müsste ich irgendwie dafür sorgen, dass mir die Viecher nicht abhauen. Na gut, ich könnte sie an langen Leinen anpflocken. Jedoch gäbe das womöglich ein Riesengetüddel, wenn die Wolldinger umeinander laufen. Ferner ist es nicht erlaubt, einen Hund im Haus zu halten. Und wenn ich auf so etwas wie einen Wachhund Wert legen wollte, dann müsste ich mir auch noch ein paar Gänse anschaffen. Die wiederum ebenfalls daran gehindert werden müssten, dass sie mir nicht abhauen und dem hunderte von Metern entfernten Nachbarn als Weihnachtsschmaus dienen… Was? Ob es für die Tiere Ställe auf dem Grundstück gibt? Öhm, ich glaube nicht^^

In diesem Sinne: weitersuchen!

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Der Einzug des Kleinen Schwarzen führt in Summe dazu, dass auch eine Terrasse tatsächlich mal genutzt werden kann. So haben wir eine ganze Weile bei den ebay Kleinanzeigen nach einer passenden Sitzgelegenheit geschaut. Unser Wunsch war eine Holzbank gewesen. Doch leider fand sich keine, die wir schön gefunden hätten und die darüber hinaus auch bezahlbar gewesen wäre. Durch Zufall fanden sich dann 2 Gartensesselstühlekeineahnung und das sogar noch in erreichbarer Abholentfernung und bezahlbar. Flugs haben wir uns auf den Weg gemacht und die Teile eingesammelt. So können wir nach Lust und Laune immer mal wieder ne kleine Kaffeepause auf der Terrasse einlegen…

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Nagut, das mit wann immer wir Lust + Laune haben scheitert seit Monaten daran:

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Unterhaltungsprogramm

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Und auf dem Bild ist nur einer von insgesamt 3 dieser Ungetüme zu sehen. Die anderen Baumaschinen, wie Grundwasserpumpen, Radlader, Schaufelbagger, Rüttler usw. usf. sind tatkräftig daran beteiligt, dass es zwischen 6:30 und 16:00 Uhr seeeehr laut ist auf unserer Terrasse^^

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Das Kleine Schwarze ist natürlich nicht allein ins Rabenhaus gekommen…selbstverständlich hat sie ihre beiden Katzies mitgebracht. Allerdings sind die Beiden keine Freigänger, was die Sache hier im Rabenhaus etwas kompliziert macht, da der Professor ja, wann immer es ihm beliebt, das Haus verlassen kann.

An einer optimalen Lösung arbeiten wir noch^^ Damit die Katzies sich aber auch mal den Wind um ihre Fellnasen wehen lassen können, musste eine Zwischenlösung her. So haben wir ersteinmal eines der Badezimmerfenster im EG gesichert. D.h., wir haben einen Rahmen gebastelt und diesen mit Insektenschutztüddel und feinen Drähten bespannt. Da die Fenster relativ hoch und die Fensterbänke relativ schmal sind, mussten wir noch ein Regal entsprechend kürzen, so dass es sich die Katzies vor dem Fenster bequem machen können.

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Nun können die Beiden wann immer es ihnen beliebt frische Luft genießen :))

Und das Kleine Schwarze und meine Wenigkeit können endlich einen Punkt von unserer schier unendlichen To do-Liste streichen…

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Nun, was soll ich sagen… ehrlich…? Ich hasse dummdusselige Barcodeaufkleber, die einfach nicht von dem gerade erstandenen Krimskrams runterzuzupfen sind. Die orange/grauen Gartenbewässerungsutensilien sind zwar  – nach meiner bescheidenen Meinung – dat Beste, was es am Markt gibt, aber die Sache mit den dummdusseligen Barcodeaufklebern ist echt noch ausbaufähig…öhm…verbesserungswürdig!

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