Das Kleine Schwarze und meine Wenigkeit hatten vor einer Woche Ravioli aus der Dose probiert… einfach um mal zu kosten. Wobei mir das Kleine Schwarze festivaltechnisch da um Längen voraus ist, schließlich sind Ravioli aus der Dose das Grundnahrungsmittel auf Festivals. Meine Begegnungen mit diesen Dingern liegt hingegen schon einige Jahrzehnte zurück. Nun gut, man kann es essen, falls es das ist, was womöglich irgendwann nur noch auf der Speisekarte steht.
Um diesem möglichen Szenario dann doch noch etwas entgegenzusetzen wurde heute familiärer Tauschhandel betrieben. Allerdings mein Kaffee/Filtertüten/Schoki/getrocknete Steinpilze-Körbchen nicht so prall gefüllt war, wie der getauschte mit selbstgemachten Köstlichkeiten. Wobei der Tauschhandel ja auch nicht wirklich als ein solcher geplant war und sich eher so ergab :) Aber hey, nach der Ravioliverkostung und dem ersten Versuch im Tauschhandel bin ich gewappnet für das was hoffentlich nie kommen wird!
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Und ist eigentlich schon jemand auf die Klorollenlotterie gekommen? (Wow, ein Wort mit 3 „o“ und 4 „l“ – das sollte doch beim Scrabble ordentlich Punkte einfahren) Naja, jedenfalls wäre das doch mal eine sinnentleerte Möglichkeit etwas mit den Abermillionen Rollen Klopapier anzufangen. Das Ganze geht dann so: Von einer Rolle Klopapier wird einfach ein langes Stück ganz nach Belieben und im Geheimen abgerollt. Dann wird die Klorolle online gestellt und die Leute können raten, wie viele Blättchen Klopapier sich noch auf der Rolle befinden. Live werden dann online die Blättchen von der Rolle gezupft und der Gewinner bekommt die Papierchen zur freien Verfügung zugeschickt…
Ach ja, leider darf sich Rabea nunmehr nicht mehr aus ihrem Rabenhaus trauen… warum? Siehe hier!
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