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Kapitel 945 / Vorboten

So langsam kommt auch der 2. Orkan in 2 Tagen in Feldwaide an…

Nachtrag:

Ylenia hat hier so einige Firmenschilder geschrottet. Das von Tedi wurde besonders stilvoll von der Fassade gerissen^^

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Nachtrag 22Uhrirgendwas:

Und während der Orkan da draußen so langsam in Fahrt kommt, ist der Professor einfach nur genervt ob der dusseligen Sturmböen da draußen. In Endlosschleife bittet er darum rausgelassen zu werden, nur um kurze Zeit später genervt um Einlass ins Rabenhaus zu betteln. Ergo meine Wenigkeit zwischen Schreibtisch und Werkstattfenster emsig hin und her spurtet, um es dem Kerle recht zu machen…

Zwischendurch gönnt er sich ne kurze Ruhepause, um dann doch wieder vor dem Fenster zu sitzen…

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Und ja, das Kleine Schwarze und ihre Rabenmutter haben die Robusta dann doch problemlos aus dem Auto bekommen. Ich allein habe es eben nicht geschafft, da  ich einfach aufpassen muss, dass ich meine rechte Hand nicht übermäßig strapaziere. Und die Vorstellung, dass das noch bis Dezember so geht – hm, irgendwie gewöhnt man sich ja an allerlei Unbillen. Und im Grunde habe ich eh keine andere Wahl. Also Augen zu und durch^^

Und hier noch das Ergebnis der Malerarbeiten am Carport und der Doppelgarage. An den beiden offenen Seiten müsste ich noch die „Oberkanten“ streichen. Da aktuell das Wetter sehr unbeständig ist, muss ich einfach mal schauen, wann ich das machen kann.

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Der Professor sieht auf dem Foto nur so lütt aus – in Wirklichkeit ist er viel größer :))

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Also gut, es ist Mitte Mai im Jahr 2 der Krise. Und auch wenn gefühlt alle aktuell den Sommerurlaub planen, weil sie offensichtlich guter Hoffnung sind, dass das mit dem in diesem Jahr dann was wird, krebst Rabea Rabenhaus so vor sich hin. Und an einen Sommerurlaub ist bei weitem nicht zu denken. Erstens, wovon sollte sie den bezahlen und zweitens, wovon sollte sie den bezahlen? Und selbst wenn sie den bezahlen könnte, könnte sie keine Minute abschalten, da die Sorgen um die Selbständigkeit viel zu groß sind. Da hilft´s auch nix, das ich mir für knapp über Mindestlohn eine Saisonarbeit gesucht habe. Ja, kann man mal machen! Aufgeben gilt halt nicht. Aber es ist schon ein relativ beschissenes Gefühl, wenn die Aufträge für die Firma nur seeehr spärlich reinkommen und alle Kosten munter weiter anfallen.

Und da ich gerade so schön am rumheulen bin, kann ich mich auch gleich noch über das windoofe Windoof aufregen. Ich weiß ja nicht, was das soll und ob ich der einzige Blödmann bin, der einfach nicht riffelt, wie das mit den ätzenden Farben der Programme umgestellt wird. Und jaaaaa, ich habe alles, alles, alles versucht – aber nichts gefunden was das Problem löst… letztlich habe ich nur das mit dem Kontrast gefunden. Das hilft mir zwar das Hässlichquietschblau vom Monitor zu beamen, führt aber zu Anzeigeschwächen in anderen Bereichen…

 

 

Und nein, ich werde das Betriebssystem nicht ändern – aus unzählig genannten Gründen.

Und da ich gerade dabei bin: auch der Professor jammert mir seit gefühlt 10 Wochen die Ohren voll: ihm passt das Wetter da draußen nicht… ihm geht der Regen auf die Nerven… er mag den stürmischen Wind nicht… es ist ihm zu kalt für die Jahreszeit… ihm ist langweilig, weil er nicht raus mag… weil es regnet, stürmisch ist und kalt…

Aber es gibt auch etwas Positives zu berichten: der Billigrasendünger wirkt Wunder! Aber vielleicht liegt das mit dem satten Grün und dem stetem Wuchs auch an dem vielen Regen…

In diesem Sinne… Kopf Hoch, auch wenn der Hals schmutzig ist!

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Und dann war da ja noch die Sache mit dem Schnee, dem Herkules und dem Frühjahrsputz. Gut, die Sache mit dem Schnee hatte sich dann heute gen spätem Vormittag von allein erledigt. Also, nicht, dass nun in Feldwaide spontan der Frühling ausgebrochen wäre – ganz und gar nicht. Der stete Regen hat einfach den Schnee weggewaschen und somit hatte sich auch mein ursprünglicher Plan, irgendwas im Garten zu machen, erledigt.

Also musste ich meine Zeit mit irgendetwas anderem todschlagen – man hat ja zuweilen reichlich Gelegenheit dazu in der Krise… Ursprünglich hatte ich mir für heute vorgenommen im Garten rumzutüddeln. Doch der Sprühregen und der stete Wind waren mir dann doch etwas zu ungemütlich. Nach dem dritten Kaffee kam mir dann die Idee: der alte Herkules! Keine Ahnung, warum mir der eingefallen ist. Seit Jahren fristet der alte Drahtesel ein trauriges Dasein im rabenhaus´schen Carport. In Bremen hatte ich ihn ja noch regelmäßig benutzt, doch seit meinem Umzug nach Feldwaide stand er dann nur noch im Carport rum. Wobei zu erwähnen ist, dass der Carport nicht so ein lüttes Ding ist. Theoretisch würden 2 Autos reinpassen – jedoch besitze ich nur eines. Also ist noch ausreichend Platz für n Rasenmäher, Grünschnittsäcke und eben nem Herkules.

Und ein Carport ist eben auch keine Garage, ergo haben Wind und Wetter, Staub und Dreck dem alten Drahtesel zugesetzt. Heute endlich war dann sein großer Tag. Schwubs war das Ungetüm in die Waschküche verfrachtet und nach einigem Tüddeln, Wischen und Kram erstrahlt er jetzt wieder in zeitgemäßem Glanz – will heißen: Herkules ist ein altes Fahrrad und wird es auch immer bleiben! Und nein, ich strebe nicht nach so einem Hightech-Ding. Mir reicht mein alter Drahtesel. Und jetzt, wo man ihn auch wieder ohne sich die Finger schmutzig zu machen anfassen kann, werde ich ihn auch wieder in Betrieb nehmen!!!

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Und dann ist da ja noch die Sache mit den Moosfeldern rund ums Rabenhaus, bzw. mit deren Entfernung zwecks Anlage eines mähfähigen Rasens. Tatsächlich versank der Rasenmäher so tief im flächendeckenden Moos, dass sich das Messer ständig festfraß – technisch gesehen wahrscheinlich eher suboptimal. Womöglich sind die Vormieter nach 17 Jahren nur hier ausgezogen, weil sie selbiges Problem hatten und keinen Nerv jahrelang Versäumtes dann mal nachzuholen: Moosentfernung mittels eines Vertikutierers. So musste sich dann halt meine Wenigkeit an die Beseitigung des Problems machen. Nein, natürlich habe ich das nicht selbst geschafft – wie hätte ich auch den Riesenberg Moos bewältigen sollen, der aus den Rasenflächen gerupft wurde. Am Ende war da nur noch braune Erde sonst nix. Nun ja, dann wurde gedüngt und gesät und seit 3 Wochen gieße ich mir ´n Wolf. Denn dummerweise war dieser Mai nicht kühl und nass, sondern heiß und staubtrocken. Seit 6 Wochen geht das hier schon so und die 2 x als in homöopathischen Mengen sowas wie Regen vom Himmel fiel können getrost unter den Tisch fallen.

Tatsächlich wollte ich nach 10 Tagen des steten abendlichen Bewässerns schon aufgeben – denn wie blöd muss man eigentlich sein, bei der Dürre da draußen staubige Erde mit Wasser zu befeuchten… Doch dann entdeckte ich einen Hauch zarten Grüns über die Flächen ziehen und – mal ehrlich – wie blöd muss man eigentlich sein, dann mit dem Bewässern aufzuhören, wenn man doch schon tausende Liter Wasser in den neuen Rasen investiert hat… Ergo gießt Frau Rabenhaus weiter… und weiter… und weiter… Tatsächlich habe ich schon darüber nachgedacht, freiwillig mehr Nebenkosten an den Vermieter zu zahlen, um einer satten Nachzahlung vorzubeugen – ich denke noch mal drüber nach.

Der Dümpeltümpel wird seit einigen Tagen übrigens beschattet. Ja, ist nicht ganz so hübsch, aber auf jeden Fall sinnvoll. Die Piepmätze haben noch immer ausreichend Platz, um sich zu erfrischen. Außerdem habe ich noch einen Blumentopfuntersetzer mit Wasser dazugestellt – für den Kater! Der kommt jetzt nämlich nicht mehr so gut an den Dümpeltümpel um zu trinken.

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