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Kapitel 806 / Überdauert

Doch nicht alles ist so vergänglich wie der Schnee von heute morgen. Da wären zum Beispiel diese beiden Gesellen, die das Kleine Schwarze vor um und bei 15 oder 16 Jahren mal zusammengebastelt hat. Die Freude war groß, als sie sie in einer Kiste vergraben vor kurzem wiedergefunden hatte. Leider können wir uns nicht mehr an ihre Namen erinnern… Und meiner Rabenmutterfrage, ob die wegkönnten, wurde mit heftigem Kopfschütteln widersprochen. Nagut, dann auf die nächsten 15 oder 16 Jahre!

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…und während sich Rabea Rabenhaus ´n Knecht schuftet wurden in der Milchstraße zweite Abfahrt links die gefürchteten Space Louts gesichtet…

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Und während Dat Lütte Alien irgendwo in den Weiten des Universums herumkurvt, hat Joe der kleine Straßenfeger, das viele Geld, das er für die Konstruktion des Raumgleiters vom Alien bekommen hat in den Bau einer Intergalaktischen-Sensor-Seismographischen-Anlage (kurz ISSA) gesteckt. Kernstück dieser Anlage ist das Massenspektralsynapsenteleskop (MSST). Das MSST ist in der Lage bisher unbekannte Lichtwellen zu lokalisieren, zu bündeln und zu speichern.

Diese besonderen Lichtwellen sind im Grunde nichts anderes, als das Licht, welches bei einer Supernova unweigerlich entsteht. Diese Lichtwellen sind extrem langwellig und aus diesem Grund auch extrem „haltbar“. Ähnlich wie eine Welle bei einem Tsunami im Meer breitet sich die Supernovalichtwelle kreisförmig um das Zentrum der Supernova aus und bleibt im Universum über Jahrmillionen erhalten. Ähnlich wie das Licht der Sterne, dass wir noch sehen können, auch wenn diese schon vor Ewigkeiten erloschen sind.

Nach Joes Theorie sind diese Supernovalichtwellen staphylokokkisch, d.h. sie mehren sich, wenn sie mit anderen Supernovalichtwellen zusammentreffen an ihren Schnittstellen zu einer Megaspektralwelle, da die Lichtwellen in einem einzigartigen Lumineszenzprozess implodieren.

Joe arbeitet gerade daran für dieses Lichtwellenphänomen eine Formel zu entwickeln. Allerdings gestaltet sich die Sache etwas schwierig, da das Licht einer Supernova nicht gebündelt wie der Strahl einer Taschenlampe stur in eine Richtung strahlt, sondern sich in alle Richtungen vom Kern der Supernova ausbreitet – ähnlich wie die Ringe, die ein Tropfen bildet, wenn er ins Wasser fällt – nur eben in alle Richtungen, sprich rundherum. Ferner driften die Lichtmoleküle immer weiter auseinander – so wie bei einem roten Luftballon, den man aufbläst, und der, wenn man ihn immer weiter aufpusten könnte, irgendwann nur noch hellrosa erscheinen würde, weil die Farbpigmente immer weiter auseinandergerissen würden.  Außerdem breiten sich die Supernovalichtwellen eben nicht gleichmäßig aus, wie ein Luftballon, den man aufbläst. Die Supernovalichtwellen verhalten sich eher wie megagroße Seifenblasen – sie verbeulen, so nur irgendwo ein wenig Wind aufkommt. Und das Universum scheint voll von kosmischen Winden zu sein.

Das gespeicherte Licht dient Joe und seinen Freunden übrigens als Energiequelle. Bisher sind die Akkumulatoren des MSST nur zu 0,00173 ‰ ausgenutzt und selbst diese winzige Menge reicht aus, um ihn und seine Freunde fast ein Jahr lang mit Strom zu versorgen.

Die Umwandlung von Licht in Strom erfolgt übrigens in einem von Joe entwickelten Photonenilluminator, der die transzendentale Erinnerung der Lichtwellen nutzt und sie einfach wieder in Energie zurückwandelt, denn, so meint Joe, der Anfang von Licht ist immer Energie und somit enthält Licht jede Menge Energie und diese Energie wird im Photonenilluminator einfach in Strom gewandelt.

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Nun ja, Rabea Rabenhaus derweil sich noch immer mit Papierkram herumschlägt…

 

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Kapitel 608 / Klogonen

Und dann erreichte mich gerade noch eine Nachricht vom Lütten Alien. Es war gerade im Ladeanflug auf die Erde, als es ein Notruf zur Umkehr bewegte: Die miesepetrigen Klogonen waren gerade dabei, das letzte freie Klohäuschen im ganzen Universum in Besitz zu nehmen… Das konnte das Lütte Alien denen natürlich nicht so einfach durchgehen lassen und flog noch mal eben zum Planeten Pixinaurus. Dort verpasste es den gefürchteten Klogonen einen ordentlichen Siriusblitz und sorgte so dafür, dass sich diese Miesepeter vom intergalaktischen Acker machten…

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Somit befindet sich Dat Lütte Alien nun erneut auf dem Flug zur Erde, um seine Freunde zu besuchen…

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Gratulanten

Und dann sind da noch Elli, Joe und Fred. Diese schon seit einigen Tagen durch die Stadt irren auf der Suche nach ihrem Freund Dat lütte Alien. Sie hatten zufällig gehört, dass irgendwo ein Ufo gesichtet worden war. Und sie hatten gehofft, dass sie ihren Freund noch rechtzeitig finden, um zusammen zum Rabenhaus zu pilgern. Das Rabenhaus hat nämlich heute 5-jähriges Jubiläum und Elli hat zu diesem Anlass extra leckere Kekse gebacken. Aber noch haben sie Dat lütte Alien nicht gefunden…

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Und hier geht´s zu den Geschichten vom Lütten Alien und seinen Freunden…

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