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Kapitel 964 / Reset

Nun, was soll ich lange rummachen…vielleicht schaffe ich es mit diesem Ansatz wieder regelmäßig hier das eine oder andere loszuwerden.

Das Kleine Schwarze ist vor um und bei 8 Monaten wieder aus dem Rabenhaus ausgezogen. Mit viel Vitamin B hat sie eine hübsche kleine Wohnung im „Centrum“ von Feldwaide gefunden. Wobei die Betonung auf klein liegt, denn das bescheidene Wort hat zur Folge, dass sie nicht alles mitnehmen konnte. Insbesondere ihre geliebte Werkstatt, für die extra hier und da und überhaupt Unerlässliches angeschafft wurde.

So sitze ich hier im Rabenhaus in einem gewissen Chaos fest und so recht fand sich keine Lösung. Und wenn man irgendwie unfähig ist ein Problem zu einem guten Ende zu bringen, braucht´s zuweilen ein großen Plan. Und diesen gibt es jetzt tatsächlich. Allerdings ist erwähnenswert, dass es nicht mein Plan ist, oder der vom Kleinen Schwarzen. Den großen Plan hat mein Vermieter.

Und so komm es, dass Rabea Rabenhaus, wenn auch nach vielen Jahren der Abstinenz, mal wieder ihre sieben Sachen packen muss. Letztlich bin ich nicht einmal entsetzt, böse oder angefressen darüber. Im Laufe der vielen Jahre hatte ich selber schon gelegentlich daran gedacht, dem Rabenhaus hier den Rücken zu kehren und mir eine neue Bleibe, insbesondere mit einem kleineren Garten zu suchen. Aus Gründen und dem Leben geschuldet habe ich meine Umzugspläne jedoch stets verworfen.

Jetzt jedoch gibt es kein Zurück mehr! Also macht sich Rabea Rabenhaus nach vielen Jahren der umzugstechnischen Untätigkeit wieder auf die Suche nach einer neuen Bleibe…und somit ist sie auch wieder da angekommen, wo sie vor über 14 Jahren mit dem Schreiben dieses Blogs gestartet ist…

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Kapitel 963 / Nachtrag

Also, Word-Press teilt mir auf meinem Dashboard mit, dass ich erst 42% von meinem Speicherplatz belegt habe, ergo noch 58 % Speicherplatz frei sind… ich sollte mich auf machen, daran etwas zu ändern^^

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Und ja, der Professor mag nicht nur roten Heringssalat, er mag auch Kartoffelsalat :)

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Abschied

Und manchmal reicht die Kraft und die Hoffnung einfach nicht zum Leben. Und ein wunderbarer Mensch geht allein seinen selbstgewählten Weg. Zurück bleiben ein kleiner Junge und seine Mami, deren Schmerz über den Verlust ich nicht einmal ansatzweise erahnen kann.

Lieber Mini, mir bleiben die vielen schönen Erinnerungen an dich und so wirst immer ein Platz in meinem Herzen haben.

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In Gedanken bin ich bei Dir, liebe Irina und natürlich auch bei Aljoscha.

 



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Wenn du jemanden brauchst, der dir zuhört:

https://www.telefonseelsorge.de/

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Manchmal muss es dann doch wieder ein Bastelprojekt sein :) Um es mir einfach zu machen, habe ich mir dieses Mal bei Kleinanzeigen einfach ein „Puppenhaus“ aus Kunststoff gekauft. Dann brauchte es nur noch ein paar Farben, Pastellkreiden, Pinsel und Pinzette, Bastelkleber, Grünzeug und Kram und schon konnte es losgehen.

Tatsächlich habe ich nie einen genauen Plan, wenn ich mit einem Bastelprojekt anfange. Es ist immer nur so eine vage Vorstellung. Die Ideen kommen dann beim Machen. Und so ist aus dem schnöden Puppenhäuschen ein kleines Hexenhaus geworden…

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Naja, nun fehlt nur noch die Inneneinrichtung. Aber das ist dann wieder ein neues Projekt:)

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Heute war dann mal endlich wieder Flohmarktzeit. Juhuuu! Abreise war pünktlich um 6:30 Uhr. Und schon kurz vor 7:00 Uhr brannte einem beim Schlendern durch die reichlich vorhandenen Marktstände die Sonne aufs Hirn. Mir tun die Verkäufer leid, die noch immer auf dem Markt stehen müssen^^

Ich fand für die Terrasse einige Kleinigkeiten und zwei Blümchen. Der obligatorische Glitzer fand sich in einer Fenstereule und einer dunkelrot funkelnden Glassteinkette. Dazu gab es auch noch 2 Eierbecher. Nein, ich sammle weder Eulen noch Eierbecher. Die im Rabenhaus vorhandenen Eierbecher kann ich nunmehr an einer Hand abzählen und was die Fenstereulen betrifft, diese dienen tatsächlich nur als das was ihr Name schon sagt: sie hängen hier im Rabenhaus in den Fenstern. Nicht in allen, da ist beileibe noch Luft nach oben. Ach ja, die Eierbecher nutze ich im Grunde auch nur um gelegentlich austreibende Zwiebeln in der Küche aufs Fensterbrett zu drapieren. Das austreibende Zwiebelgrün eignet sich nämlich hervorragend zum Verfeinern von allerlei Speisen.

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So, das war das Freizeitprogramm für heute – nun geht´s noch in die Werkstatt, um einen Auftrag fertigzustellen.

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