Für ein gemeinsames Projekt vom Kleinen Schwarzen und meiner Wenigkeit werden einige „altertümliche“ Kleinigkeiten benötigt. So bummelten wir auch am letzten Sonntag schon in aller Frühe wieder über einen Flohmarkt – und wurden fündig. Und die obligatorische Fenstereule fand sich natürlich auch recht schnell. Und während sich im Scheibenheim 26 Türen befanden gibt es hier tatsächlich nur 14 Türen. Die Anzahl der Fenster hat sich allerdings immens erhöht… es sind nach der letzten Zählung 26 Fenster – und um eine gewisse Ordnung wieder herzustellen: im Scheibenheim gab es 14 Fenster… öhm, was wollte ich eigentlich sagen? Ach ja: noch lange nicht hat jedes Fenster hier im Rabenhaus seine eigene Eule^^
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Und die nachfolgenden Stücke fanden sich auf einem Flohmarkt vor 2 Wochen. Das kleine Notizbüchlein ist sehr aufschlussreich: Briefmarken und Briefpapier waren 1944 offensichtlich sehr wichtig und Wurst wesentlich günstiger als Seife. Ich mag derlei Zeitzeugen ja ganz arg – sind sie doch ein klitzekleiner Einblick in das Leben längst vergangener Zeiten.
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Hier seid auf eine sehr sympathische Art vollkommen freaky! *yay* :-D
Und diese Scheiben-Fenster-was-auch-immer-Eule ist wirklich hübsch.
oh, Dankeschön + freaky klingt nach einem guten Plan :D
Solche Zeitzeugen – Dinge sind immer irgendwie faszinierend.
stimmt – ich mag die wirklich sehr :)
Ich auch :)