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Posts Tagged ‘Genuss’

Kapitel 812 / Genüsslich

Es ist schon einige Jahre her, da das Kleine Schwarze beim weihnachtlichen Hausgreulespiel eine wunderbar duftende Badebombe ergatterte. Irgendwann schleppte sie mich dann in den Shop in Bremen und seither kann auch ich nicht mehr ohne das Zeug. Da war des Rabenmutters Freude natürlich riesengroß, als sie sich (dieses Mal in Hamburg) im Lush-Shop als Weihnachtsgeschenk etwas aussuchen durfte. Und auch das Kleine Schwarze nutzte die Gelegenheit, ihre Bestände in ihrem Badezimmer-Lushshop zu ergänzen :D

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Und NEIN, ich bekomme keinerlei Geld, Gold oder Edelsteine, wenn ich hier auf meinem Blog von irgendwelchen Produkten berichte. Und mein Ansinnen ist es auch nicht, andere Menschen von irgendwas überzeugen zu wollen, nur weil ich begeistert davon bin. Ich habe mich wie Lotta über das Geschenk vom Kleinen Schwarzen gefreut – das ist alles!

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Kapitel 780 / Fooding

Tatsächlich esse ich noch immer alles mit Stäbchen! Naja, die mittägliche Klappschnitte geht auch direkt aus der Faust und die Sache mit dem Joghurt muss dann auch nicht zwingend mit Stäbchen sein.

Heute gabs ´n Spargelessen: Grüner Spargel (herrlich, den braucht man einfach nur in die Pfanne schmeißen) und noch schnell die schon gegarten Hähnchenfiletreste vom Vortag dazuwerfen… damit das mit dem Kochen im Rabenhaus nicht Überhand nimmt: einfach ´ne Béarnaise aus der Packung und fertig!

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Kartoffeln? Nö, wenn Spargel reichlich bemessen, brauche ich keine Kartoffeln :D

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Kapitel 769 / Erfindergeist

Und wer da nun denkt, Rabea Rabenhaus hätte es bei dem ganzen Umzugsgetüddel in diesem Jahr garantiert nicht geschafft, einen adäquaten Tannenbaum zu besorgen, der irrt gewaltig. Beizeiten hatten das Kleine Schwarze und meine Weinigkeit ein hübsches kleines Ding erstanden… Allerdings vergaß ich bei dem ganzen Umzugsgetüddel endlich mal einen vernünftigen Tannenbaumständer zu besorgen, denn den alten hatte ich schon vor dem Umzug mit dem festen Vorsatz entsorgt, rechtzeitig einen neuen zu kaufen. Aber nein, Fehlanzeige. Na gut, dachte sich Rabea Rabenhaus, der Tannenbaum ist ja nun mal da, also wird er auch aufgestellt. Ich meine, wo kommen wir denn da hin: ein Tannenbaum, der am Heiligen Abend nicht aufgestellt wird? Neverever!

Die Geschäfte hatten schon geschlossen und so irrte Rabea Rabenhaus durch eben dieses auf der Suche nach irgendetwas, das als Tannenbaumständer umfunktioniert werden könnte. Und nachdem ich 3 x über die leeren Farbeimer gestolpert bin und mir jedes Mal fast… aber lassen wir das. Ich schnappte mir einen der Eimer, stellte den Baum hinein, drappierte Steine drumherum, passt! Danke Hornbach! Nicht nur, dass die Farbe wirklich super ist, nein, die Eimer sind auch noch supi als Tannenbaumständer zu gebrauchen… was will ich mehr? Nüscht!

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Und natürlich habe ich den Eimer NICHT mit irgendwelchen hübschen Stoffen oder Getüddel wegretuschiert. Der blieb so, wie er ist! Wenn schon, denn schon…

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Kapitel 761 / Überbleibsel

Und während der köstliche Duft gesottener Hähnchenschenkel durch die Küche waberte, fragte sich Frau Rabenhaus: und was gibt´s für mich? Ein Blick in den Singlekühlschrank offenbarte Verzweiflung: nix wirklich Kochbares da, das war die schreckliche Wahrheit. Und ansonsten? Auch nüscht.

Also drappierte Frau Rabenhaus einige Überbleibsel hübsch auf der Arbeitsplatte, in der Hoffnung, es würde sich irgendetwas daraus basteln lassen. Etwas Essbares vorzugsweise.

Und es hat tatsächlich funktioniert – juhuuu!

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Lecker war´s und zur Nachahmung sehr zu empfehlen…

Der Professor Dr. Carter indes sich auf die Keulen stürzte :)

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Und dann ist da Rabea Rabenhaus, die sich denkt, dass es mal wieder an der Zeit ist der Waldhütte einen Besuch abzustatten. Ergo sie sich an diesem regnerischen Sonntagmorgen ins Auto setzt und die 80 Kilometer mit Freuden auf der Autobahn abreißt, kurz vor dem Erreichen der Hütte noch einen Schlenker über den orstansässigen Bäcker macht, um knusprig frische Brötchen zu besorgen, sich dann wieder ins Auto setzt, um dann kurz darauf und knapp 100 Meter vor Erreichen der Waldhütte mit Entsetzen feststellt, dass sie den Hüttenschlüssel gar nicht dabei hat… Man, wie blöd kann man eigenlich sein? Ergo, sie wieder nach Hause fährt, um dort zu frühstücken… Die Chance, heute mit etwas über 160 Kilometern den längsten Weg für frische Brötchen in Kauf genommen zu haben, ist wahrscheinlich recht hoch.

 

Der Professor indes an frischen Brötchen, egal wie knusprig und wohlduftend sie auch immer sind, so recht keinen Gefallen findet und er statt dessen lieber im Freien herumstromert… und sich in dem Moment, da Rabea Rabenhaus ihr leckeres Frühstück beendet hat, auffallend laut schnurrend unter ihren Stuhl fletzt. Rabea Rabenhaus daran nichts besonders bemerkenswert findet… bis zu dem Moment, da sie die tote Maus unter ihrem Stuhl entdeckt… Danke, Carter, das war jetzt nicht wirklich nötig gewesen, aber vielen Dank… echt, ich freue mich wie Bolle, dass auch du mir mal was zum Essen vorbeibringst, wo doch sonst immer nur ich dafür sorge, dass dein Napf voll ist…

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Und nein, natürlich habe ich KEIN Foto gemacht – ehrlich, wer will am Sonntag schon tote Mäuse sehen…

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