Echt simpel ist die Sache mit dem Aufhängen von Bildern… also, wenn man irgendwie Wert auf Abstände und Höhen legt.
Man braucht nur so ein Aufstelldings, dass an vielen Bilderrahmen hinten dran ist. Einfach das Teil abbauen, an die schmale Kante mit Tape einen „Zipfel“ kleben, so dass man das Teil gut festhalten kann. An der spitzen Seite einen „stabilen“ möglichst nicht zu langen Nagel durchhämmern. Den Nagel dann wieder mit Tape gut fixieren – der Nagel darf nicht kippen oder rausrutschen, wenn man ein Bild dranhängt.
Nun braucht man das Bild einfach an den Nagel der Vorrichtung hängen und an der Wand platzieren. Bei dünnen Rahmen kann man einfach leicht auf die Vorderseite des Bildes drücken und der Nagel in der Vorrichtung markiert die Stelle, an der der Nagel für das Bild eingeschlagen werden muss. Bei dickeren Rahmen – siehe unten – platziert man das Bild auf die selbe Weise, nimmt dann allerdings das Bild von der Vorrichtung und drückt dann den Nagel leicht in die Wand.
Wenn mehrere Bilder auch „übereinander“ aufgehängt werden müssen, dann immer von unten nach oben arbeiten, sonst funktioniert das Ganze nicht!
Einfacher geht´s nicht. Schlicht und ergreifend und soooo simpel :)
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Das Platzieren/Aufhängen der drei Bilder hat ca. 2,5 min. gedauert!
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Netter Trick :)
Ich mag Bilder allerdings lieber, wenn sie versetzt hängen und nicht wie an einer Wäscheleine ;)
Oder soll das eine Galerie werden? ;)
och, ich entscheide das mit der Aufteilung immer spontan – in diesem Fall sind es nur 3 Bilder und die finde ich so ganz nett :)
Ich hätte trotzdem das Mittlere versetzt 😁
Kein Wunder, daß die Frauen heute keinen Mann mehr brauchen. Ich prangere das an! :-D