In Köln.
Bevor er sich selbständig machte, hat er die Kartonangenfabrik von 4711 geleitet und durfte für den Papstbesuch 1980 in Köln eine spezielle Schatulle aus Leder und Gold entwerfen und basteln.
Sein Atelier hatte starke Ähnlichkeit mit dem Buchladen aus meinem Lieblingsbuch/-film „Die unendliche Geschichte“.
Überall lagen Bücher und es roch nach Leder und Geschichte.
Um ein Haar wäre ich deswegen auch Buchbinder geworden. :-D
oooh woooow! 4711, Schatulle, Leder + Gold… wahrlich ein Traum fürs kleine Schwarze.
Sie hat ja nun ihren Industriebuchbinder gemacht, liebäugelt jedoch mit dem Handwerk und vielleicht macht sie den noch hinterher. Und ein großer Traum von ihr ist eh ein eigenes Atelier irgendwann… in dem es nach Papier, Leder und Geschichte duftet… vorerst hat sie schon eine Menge Handwerkszeug zuhause und fertigt Notizbücher usw. für liebe Freunde und Bekannte…
Sie spart schon auf die Maschinen :)) Und mal ehrlich, so ein alter Heidelberger Tiegel oder Zylinder sind sowieso zum Niederknien schön!
Cool, deine Tochter macht das offensichtlich aus Leib und Seele.
Toll.
Vielleicht hat sie mal ein Häuschen mit einem von wildem Wein und Rosen bewachsenem Atelier im Garten, in dem sie werkeln kann. Das Atelier müsste ein Holzhaus mit großen Fenstern sein und vielleicht ein kleiner Teich davor!? *hach* *träum*
DAS wäre was für mich gewesen.
Aber ich schweife ab… :-D
Wenn deine Tochter das alles richtig anstellt, kann das ein echter Traumjob sein/werden.
Mein Onkel zum Beispiel war in seinem Job wohl so gut, dass er von Buchsammlern eingeladen wurde, alte Bücher im Zustand zu bewerten und später zu restaurieren.
Da waren Reisen um die Welt und Trips mit Yachten und Hubschraubern nicht ungewöhnlich. Echt krass.
(So im Nachhinein betrachtet: Kann mir bitte mal jemand erzählen, wieso ich Blödmann ins Betonbusiness wollte??? :-D)
Ich drücke dem kleinen Schwarzen die Daumen und bin ein kleines bisschen neidisch. ;-)
Stimmt, das Kleine Schwarze ist wirklich mit ganzem Herzen dabei! Und uralte Bücher haben es ihr sowieso angetan.
Und, naja, was das Häuschen mit dem Atelier betrifft… grad letzt haben das Kleine Schwarze und ich uns eine traumschöne, uralte, sanierte und denkmalgeschützte jedoch stillgelegte Wassermühle angesehen… so von wegen meine Werkstatt und ihr Atelier… Eichenfachwerk… Platz ohne Ende… Bachlauf… Holzterrasse am Haus bis an den Mühlteich… dazu ein idyllisches Minigärtchen auf einem großen Areal… einfach wunderschön! Leider war die dazugehörige Wohnung trotz ihrer 120 zur Verfügung stehenden Quadratmeter nicht WG-geeignet :(( und ne, es gab nur beides zusammen.
Und was den Blödmann, das Beton-Business und die Buchbinderei betrifft, nun, es fängt alles mit ´nem B an. Also, sooo weit entfernt hast Du Dich doch gar nicht :D
Danke für´s Daumendrücken! Und nicht neidisch sein, Kannbetonnichtpumpen haben sicher auch ihre aufregenden und schönen Seiten.
Herzlichen Glückwunsch auch aus Bremen von der Indiansummer – Tante Geli !
Die auch mächtig stolz ist ! Auf Rabenkind und auch auf Rabenmutter !
Glückwunsch :)
Ja, wie toll! Herzliche Glückwünsche!
Ein „Sehr gut“.
Sehr gut! :-D
Glückwünsche der stolzen Mom – alles richtig gemacht!
(Mein Onkel ist übrigens ein ziemlich sehr erfolgreicher Buchbindermeister. Deine Tochter liefert jetzt quasi die Vorarbeiten für meinen Onkel. :-D )
hihi, wo arbeitet denn Dein Onkel? Wenn die Frage nach dem Ort erlaubt ist…
Ja, das ist erlaubt.
In Köln.
Bevor er sich selbständig machte, hat er die Kartonangenfabrik von 4711 geleitet und durfte für den Papstbesuch 1980 in Köln eine spezielle Schatulle aus Leder und Gold entwerfen und basteln.
Sein Atelier hatte starke Ähnlichkeit mit dem Buchladen aus meinem Lieblingsbuch/-film „Die unendliche Geschichte“.
Überall lagen Bücher und es roch nach Leder und Geschichte.
Um ein Haar wäre ich deswegen auch Buchbinder geworden. :-D
oooh woooow! 4711, Schatulle, Leder + Gold… wahrlich ein Traum fürs kleine Schwarze.
Sie hat ja nun ihren Industriebuchbinder gemacht, liebäugelt jedoch mit dem Handwerk und vielleicht macht sie den noch hinterher. Und ein großer Traum von ihr ist eh ein eigenes Atelier irgendwann… in dem es nach Papier, Leder und Geschichte duftet… vorerst hat sie schon eine Menge Handwerkszeug zuhause und fertigt Notizbücher usw. für liebe Freunde und Bekannte…
Sie spart schon auf die Maschinen :)) Und mal ehrlich, so ein alter Heidelberger Tiegel oder Zylinder sind sowieso zum Niederknien schön!
Cool, deine Tochter macht das offensichtlich aus Leib und Seele.
Toll.
Vielleicht hat sie mal ein Häuschen mit einem von wildem Wein und Rosen bewachsenem Atelier im Garten, in dem sie werkeln kann. Das Atelier müsste ein Holzhaus mit großen Fenstern sein und vielleicht ein kleiner Teich davor!? *hach* *träum*
DAS wäre was für mich gewesen.
Aber ich schweife ab… :-D
Wenn deine Tochter das alles richtig anstellt, kann das ein echter Traumjob sein/werden.
Mein Onkel zum Beispiel war in seinem Job wohl so gut, dass er von Buchsammlern eingeladen wurde, alte Bücher im Zustand zu bewerten und später zu restaurieren.
Da waren Reisen um die Welt und Trips mit Yachten und Hubschraubern nicht ungewöhnlich. Echt krass.
(So im Nachhinein betrachtet: Kann mir bitte mal jemand erzählen, wieso ich Blödmann ins Betonbusiness wollte??? :-D)
Ich drücke dem kleinen Schwarzen die Daumen und bin ein kleines bisschen neidisch. ;-)
Stimmt, das Kleine Schwarze ist wirklich mit ganzem Herzen dabei! Und uralte Bücher haben es ihr sowieso angetan.
Und, naja, was das Häuschen mit dem Atelier betrifft… grad letzt haben das Kleine Schwarze und ich uns eine traumschöne, uralte, sanierte und denkmalgeschützte jedoch stillgelegte Wassermühle angesehen… so von wegen meine Werkstatt und ihr Atelier… Eichenfachwerk… Platz ohne Ende… Bachlauf… Holzterrasse am Haus bis an den Mühlteich… dazu ein idyllisches Minigärtchen auf einem großen Areal… einfach wunderschön! Leider war die dazugehörige Wohnung trotz ihrer 120 zur Verfügung stehenden Quadratmeter nicht WG-geeignet :(( und ne, es gab nur beides zusammen.
Und was den Blödmann, das Beton-Business und die Buchbinderei betrifft, nun, es fängt alles mit ´nem B an. Also, sooo weit entfernt hast Du Dich doch gar nicht :D
Danke für´s Daumendrücken! Und nicht neidisch sein, Kannbetonnichtpumpen haben sicher auch ihre aufregenden und schönen Seiten.
Boah, eine Wassermühle!? Das klingt ja verdammt unfassbarunglaublichnichtauszuhalten TOLL!!!!
(Gott, für sowas wäre ich auch zu haben)
Stimmt, fängt alles mit „B“ an. Cool.
So wie der quasi -> B-)
Fängt auch wieder mit „B“ an. *lol*
Danke Euch für die Glückwünsche :) Heute hat das Kleine Schwarze dann seinen Einstand… mit ´ner Kiste Bier, wie es in der Firma wohl üblich ist :))